Erfahrungsberichte von Klienten / Klientinnen | ||
Ich habe durch die Therapie erfahren, wie sich Liebe anfühlt.
Endlich lebe ich
wieder in meinem Körper und kann fühlen. Die Primärtherapie zeigt mir wieder wer ich bin, dass ich überhaupt bin und dass es gut so ist.Das erste Mal in meinem Leben ist es mir nicht mehr egal ob ich sterbe.Ich will leben!Ich will leben, weil ich entdecke wie schön Gefühle sein können, und ich anfange zu spüren, dass ich in mir selbst ein Zuhause habe. Lisa, 22Jahre Mehr als 10 Jahre Psychotherapie und Psychoanalyse haben
mich nicht so weit gebracht wie 16 Monate Primärtherapie mit Erika. Schritt
für Schritt fühlt sich das Leben anders an – und wird gut! IDurch die Primärtherapie finde ich immer mehr den Weg zu
meinem inneren Kind. Dieses ist sehr verletzt worden. Heute wissen wir aber
beide, dass wir für einander da sind. Die Primärtherapie hat mir ermöglicht, nach einer Kette von
Traumatisierungen überhaupt erst einmal wieder etwas zu fühlen. Am Anfang
war es nur Angst, Schmerz und Verletzung. Ich
habe akzeptiert, dass meine Therapie ein langer Weg ist, ich selbst
bestimme alles, und ich brauche Zeit. Es ist ein liebevoller und erlösender
Weg, ich werde von Schmerz, Wut Trauer, Angst geschüttelt, und das
ist gut so, denn ich will ein neues Leben, ich will raus aus meinem
Gefängnis. Die Primärtherapie, wie ich sie hier kennengelernt habe,
ist für mich der richtige Weg. Jede Sitzung hat mich weiter gebracht.
Primärtherapie beeinflusst mein Leben auf einer sehr tiefen
Ebene. Sie bringt mich „nach Hause“ – zu mir selbst. Und ermöglicht mir selbstbestimmtes
Leben. Primärtherapie war und ist für mich die einzige
Möglichkeit meine tiefsten
Gefühle, Bedürfnisse und Ängste zuzulassen, wahrzunehmen und Hier geht es um die Wahrheit, um nichts als die Wahrheit. Primärtherapie ist die einzige Methode, die mir nachhaltig auf den Weg hilft und in mir ganz tiefe Prozesse in Gang setzt. Ich bin nach jeder Stunde wieder ein wenig mehr in der Lage, mein Leben zu meistern. Die Arbeit an der Entstehung der Wunden ist für mich jedes Mal wieder ein Stück zurück zu mir selbst, und das tut gut. „Man kann das Laub eines Baumes bis in alle Ewigkeit
beschneiden, aber das
bringt nichts; ein Baumschnitt bringt nichts. Im Gegenteil, ein Baumschnitt
stärkt den Baum nur, macht ihn dicker, macht sein Laub dichter. Alles
Rumdoktern an dem Symptomen ist so. Geht immer an die Wurzeln, wo´s
angefangen hat…" (Osho). Durch die Therapie kann ich mehr
Gefühle wahrnehmen
und in einer Es gibt mir Sicherheit das Gefühl zu haben, das
Tempo selbst zu bestimmen.
Dadurch traue ich mich auch mehr, mich auf tiefere Themen einzulassen. Ich finde es einfach schön einen Ort gefunden zu haben,
an welchem ich wieder lernen kann zu fühlen, und an welchem ich zu mir selbst
finden kann. Ein unglaubliches Geschenk, welches mich sehr glücklich macht
trotz aller Schmerzen die damit verbunden sind. Danke dafür Erika. Die Therapie hat mir auf dem steinigen Weg zu mir selbst
geholfen, die Die Primärtherapie ist für mich die ehrlichste
Form zu seinem Körper und zu
seinen Gefühlen wieder zurück zu finden, um wieder ein „ich" zu
werden –
ohne irgendwelche Kompromisse. Ich habe für mich erkannt, dass es allein darauf ankommt,
mein ureigenes Sein (in der Therapie erworben) zu würdigen, zu leben und
zu vermitteln. Und das erfordert Mut, Herz und Verstand. Die Primärtherapie vermittelte auch die Erkenntnis,
dass die Selbstliebe Voraussetzung ist, um andere liebend anzunehmen. Andere
so anzunehmen, wie sie sind. Ein Thema war, zu erkennen, dass ich die anderen
nicht ändern kann. Ich kann nur mich ändern, meine Sichtweise ändern. Ich
kann mein eigenes Verhalten ändern. Wenn ich das tue, erfahre ich auch, wie
mühsam es ist, ein Verhalten zu ändern. Doch ich erfahre, dass es möglich
ist selbst im Alter von 42 Jahren. Es geht! Es sind kleine Schritte, manchmal
zurück, doch es geht auch ganz ganz viel vorwärts. Auf jeden Fall habe ich
das Gefühl – dieses Gefühl habe ich sehr schnell durch die Primärtherapie
bekommen -, dass ich am Lenkrad sitze, dass ich Einfluss auf mein Leben habe.
Ich bin nicht ausgeliefert. Ich bin in der Lage für mich einzustehen, meinen
Weg frei zu machen. Ich verstehe, dass ich verantwortlich bin, und auch nur
ich es kann, die kleine Sabine, das innere Kind in mir, richtig zu platzieren
hier in dieser Welt. Dafür muss ich natürlich hören - die innersten Wünsche
hören - und wenn ich sie respektiere, dann bin ich im Einklang mit mir. Das
ist etwas Wundervolles, wenn ich das Gefühl habe, im Fluss des Lebens zu
sein. Plötzlich fühlt sich alles leicht an. Häufig habe ich inzwischen ein
Lied auf den Lippen oder tänzele einfach herum. Es ist ein neues Lebensgefühl,
was ich durch die Primärtherapie gewonnen habe.Dafür bin ich Erika sehr dankbar!
|
||
![]() |
![]() |
![]() |